Freiarbeit in der Regelschule

Im Wesentlich ist die Freiarbeit vor allem in den Kindergärten und Schulen von Montessori bekannt und so konnte sie sich als Säule dieser Bildungsform einen Namen bei den Menschen machen. Schon seit einigen Jahren ist die Freiarbeit keine unbekannte Form mehr und so kann man sich sicher sein, dass es sich hierbei um einen Bereich handelt, der auch in den kommenden Jahren eine entscheidende Rolle spielen wird.

Mittlerweile wird die Freiarbeit auch in Regelschulen angewandt, die nicht basierend auf dem klassischen Montessorikonzept arbeiten. Aber auch wenn nahezu anderen Elemente von Montessori in diesen nicht vorhanden sind, hat sich die Montessori Freiarbeit hier einen entsprechenden Status verschaffen können. Wie die Montessoristätten arbeiten auch die Pädagogen in den Regelschulen mit dem Freiarbeitsmaterial.

Das Material zur Freiarbeit setzt sich aus den verschiedensten Bestandteilen zusammen und in der Regel kommt in diesen Stunden auch das bekannte Sinnesmaterial von Montessori zum Einsatz. Die Jugendlichen der Regelschulen bestimmen in dieser Zeit eigenständig, mit welchen Themen und Besonderheiten sie sich auseinandersetzen möchten. Durch den Einsatz der Freiarbeit in den Regelschulen soll in erster Linie die Motivation des Lernens gefördert werden. So sollen die Schüler auf diese Art und Weise auf die zahlreichen anderen Lehrinhalte vorbereitet werden. Zudem wird ihnen die Möglichkeit gegeben ihre Kenntnisse entsprechend zu festigen und auszubauen.

Freiarbeit in der Sonderpädagogik

Schon lange findet die Montessori Freiarbeit nicht mehr nur in den einzelnen Stätten von Montessori Anwendung, sondern auch in anderen Bildungseinrichtungen. Die Freiarbeit konnte ihren Nutzen auf Grund der zahlreichen Erfolge im Laufe der Zeit begründen und hat sich auf diese Art und Weise zu einer anerkannten Lösung auf nationaler und internationaler Ebene entwickeln können.

Bereits seit einigen Jahren wird das Freiarbeitsmaterial auch in der Sonderpädagogik angewandt, um die entscheidenden Fortschritte in der Entwicklung eines Kindes erzielen zu können. Leicht verständlich und vor allem auch übersichtlich und intensiv mit dem Material zur Freiarbeit auseinandersetzen. Zudem können sie nicht mehr nur das Material an sich, sondern vor allem auch das Tempo, mit welchem sie lernen möchten selbst bestimmen. In der Sonderpädagogik kommt die Freiarbeit mit ihren zahlreichen Materialien vor allem bei Kindern zur Anwendung, die als schwer erziehbar eingestuft wurden oder unter einer der zahlreichen Lernschwächen leiden.

Hierbei kann es sich sowohl um eine Lernschwäche im Bereich der Mathematik als auch um eine Leseschwäche handeln. Montessori erkannte bereits zu Beginn ihrer Arbeit, dass jedes Kind über den natürlichen Drang des Lernens verfügt und so beschäftigte sie sich intensiv mit dem Einbau der freien Wahl in ihre Bildungsform.

Die Vorteile der Freiarbeit

Schon seit langem handelt es sich bei der Freiarbeit nicht mehr nur um eine der bekanntesten, sondern auch um eine der erfolgreichsten Säulen der Montessoripädagogik. Bei der Entwicklung dieser ließ Montessori nahezu all ihre Erfahrungen, die sie im Laufe ihres Lebens erlangte einfließen und so gelang es ihr eine Bildungsform zu entwickeln, die vor allem durch Erfolg überzeugen kann.
Die Montessori Freiarbeit kann man mit einer Vielzahl von Vorteilen überzeugen und sich letzten Endes durch diese auch von anderen Unterrichtsformen, wie dem Frontalunterricht, distanzieren. Im Laufe der Zeit hat man herausgefunden, dass die Erfolge in Bezug auf die Entwicklung während der Freiarbeit und in Anwendung von dem Freiarbeitsmaterial erheblich höher sind. So lernen die Kinder mit dem Material zur Freiarbeit nicht mehr nur motiviertet, sondern vor allem auch leichter und können zudem bestimmen, mit welchen Inhalten sich selbst auseinandersetzen möchten und auf welche Besonderheiten sie hierbei achten müssen.

Das Material, welches in der Freiarbeit Anwendung findet, ist nicht nur leicht verständlich aufgebaut, sondern fordert die Kinder und Jugendlichen auf, die Inhalte, die sie bereits erworben haben, entsprechend anzuwenden und zu festigen. So haben sie Möglichkeit sich Schritt für Schritt in neue Bildungsinhalte einzuarbeiten.
Sie können diese nicht mehr nur anwenden, sondern verstehen sie in all ihren Details und Besonderheiten.

Freiarbeit im Vergleich zum Frontalunterricht

Die Pädagogik von Montessori unterscheidet sich in den wesentlichsten Punkten von zahlreichen anderen Bildungsformen und so wundert es kaum, dass es lange Zeit dauerte, bis diese Form nicht mehr nur an nationaler, sondern auch an internationaler Anerkennung gewann. Heute gehört vor allem die Montessori Freiarbeit zu den wesentlichen Besonderheiten und so kann man sich sicher sein, dass sich diese erheblich von der Methode des Frontalunterrichtes unterscheidet.

Die Freiarbeit ermöglicht den Kindern und Jugendlichen einen recht offenen Umgang mit den zahlreichen Materialien und Lehrinhalten. Zudem haben Untersuchungen ergeben, dass nicht mehr nur das Freiarbeitsmaterial, sondern auch die Freiarbeit an sich wesentlich schneller zu den gewünschten Lehrerfolgen führen kann. Schon lange handelt es sich bei dem Frontalunterricht um eine Bildungsform, die auf Grund der unterschiedlichsten Elemente recht umstritten ist und so wundert es auch kaum, dass die einzelnen Erfolge bei dem Frontalunterricht recht klein oder auch komplett ausbleiben. Das Material zur Freiarbeit ist im Gegensatz zu denen des Frontalunterrichtes entsprechend auf Motivation ausgelegt und so soll es die Kinder zu der eigenständigen Arbeit bewegen.
Zudem befindet es sich in der unmittelbaren Reichweite der Kinder und Jugendlichen, sodass sie mit diesem arbeiten können, ohne dass sie auf die Hilfe eines Erwachsenen angewiesen sind.

Die Grundgedanken Montessoris zur Freiarbeit

Im Laufe ihres Lebens gelang es Maria Montessori nicht mehr nur Akzente, sondern vor allem auch die entscheidenden Werte zu entwickeln und zu verstehen. Bereits während ihres Wirkens und Schaffens sorgt sie auf nationaler und internationaler Ebene für Aufsehen. Ihre eigene Pädagogik und insbesondere die Freiarbeit basiert auf Elementen, die sie anhand ihrer einzelnen Erfahrungen entwickelte.

Montessori erkannte, dass Kinder und Jugendliche über den natürlichen Drang des Lernens verfügen und sich auf diese Art und Weise von der Abhängigkeit zu den Erwachsenen lösen möchten. Ein entsprechender Erfolg in der Entwicklung ist jedoch nur möglich, wenn die Kinder selbst lernen möchten und letzten Endes auch die Motivation für die einzelnen Arbeiten gewinnen können. Das Freiarbeitsmaterial soll die Kinder deswegen in erster Linie nicht mehr nur zum Lernen bewegen, sondern sie motivieren. Je nach Entwicklungsstand kann ein Kind auf unterschiedliches Material zur Freiarbeit zurückgreifen.

Die Montessori Freiarbeit gehört zu den wesentlichsten Elementen des täglichen Tagesablaufs in den Schulen und Kindergärten, die basierend auf der Montessori Pädagogik arbeiten. Der Grundgedanke der Montessori Freiarbeit ist nicht mehr nur recht einfach, sondern auch leicht verständlich. Die Kinder und Jugendlichen sollen selbst bestimmen, wie und vor allem wie intensiv sie in diesen Stunden mit den Materialien arbeiten möchte. Auf diese Art und Weise soll die Freude am Lernen nicht mehr nur hergestellt, sondern auch entsprechend gesichert werden.

Drei Stufen Lektion in der Freiarbeit

Die Montessori Freiarbeit gehört zu den täglichen Bestandteilen der Ausbildung von Kindern und Jugendlichen und so wird sie nicht mehr nur in den Schulen, sondern auch in den Kindergärten in den täglichen Ablauf eingebunden.

Die Freiarbeit gehört zu den Punkten, die die Montessori Pädagogik von anderen Bildungsformen unterscheidet und so haben die Jungen und Mädchen in diesen Stunden die Möglichkeit, die Materialien mit denen sie lernen möchten, nicht nur frei zu wählen, sondern sie können auch entscheiden, wie intensiv sie diese nutzen möchten. Das Freiarbeitsmaterial gliedert sich wie auch die Freiarbeit in drei Lektionen. Im Großen und Ganzen handelt es sich hierbei um die Säulen dieser Unterrichtsstunden und so sind sie letzten Endes auch für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen nicht mehr nur entscheidend, sondern auch richtungweisend. In einer vorbereiteten Umgebung werden die Kinder je nach Alter und Entwicklungsstand mit den entsprechenden Lektionen vertraut gemacht. Hierbei handelt es sich sowohl um die Intensität der Freiarbeit als auch um die Dauer.

Montessori versuchte durch die Entwicklung der Freiarbeit basierend auf der freien Wahl einen Bildungsinhalt zu schaffen, der den Kindern verdeutlichen sollte, dass sie für die eigene Entwicklung selbst verantwortlich sind und so letzten Endes auch Tempo und Lehrinhalte entscheidend bestimmen können.

Die vorbereitete Umgebung in der Freiarbeit

Die Montessori Bildungsstätten unterscheiden sich in wesentlichen Punkten von klassischen Schulen und Kindergärten in Deutschland und der Welt und so handelt es sich bei diesen um Einrichtungen, die basierend auf einer ganz neuen Bildungsform unterrichten. Zu den wesentlichsten Besonderheiten der Montessorikindergärten und Schulen gehört vor allem die vorbereitete Umgebung.

Diese ist auch eines der wichtigsten Elemente in der Freiarbeit. Die Montessori Freiarbeit findet in Anwendung von dem Freiarbeitsmaterial täglich in den Schulen und Kindergärten statt. In dieser Zeit haben die Kinder die Möglichkeit, die Materialien mit denen sie arbeiten und lernen möchten selbst zu wählen. Gerade hierbei soll die Motivation für die Kinder geschaffen werden, sich eigenständig die verschiedensten Lehrinhalte anzuzeigen. Damit sie bei der Suche nach den jeweiligen Materialien nicht auf die Hilfe der Pädagogen angewiesen sind, ist das Material zur Freiarbeit so verstaut, dass die Kinder dieses ohne die Erwachsenen erreichen können. Langsam aber sicher sollen die Jungen und Mädchen so ein Gefühl dafür entwickeln, wie sie sich von den Erwachsenen lösen können und eigenständig die täglichen Herausforderungen bestreiten.
Die Montessori Freiarbeit überträgt sich in den meisten Fällen auch auf die heimischen vier Wände. So haben die Kinder in dieser Zeit die Möglichkeit, mit den einzelnen Materialien auch zu Hause zu lernen.

Die Freie Wahl der Arbeit

Schon zu Beginn ihrer Arbeit erkannte Montessori, dass jedes Kind über einen ganz natürlichen Drang des Lernens verfügt. So möchten die kleinen Erdenbürger nicht mehr neue Dinge lernen, sondern sie möchte sich durch die einzelnen Entwicklungsschritte von der Abhängigkeit des Erwachsenen lösen. Basierend auf dieser Erkenntnis entwickelte Maria Montessori die Freiarbeit. Auch wenn die Montessori Freiarbeit lange Zeit im Feuer der Kritik stand, handelt es sich bei dieser heute vor allem um einen Bereich, der in erster Linie international ein recht hohes Maß an Anerkennung genießen darf.

Ein wichtiges Element dieser ist die freie Wahl der Arbeit. Es handelt sich hierbei um einen Punkt, der die Inhalte der Montessori Freiarbeit wohl noch am besten beschreibt. In diesen Stunden können die Kinder und Jugendlichen selbst entscheiden, mit welchem Freiarbeitsmaterial sie arbeiten möchte. Das Material zur Freiarbeit bezieht sich auf nahezu alle Lehrbereiche und so ist sowohl das bekannte Perlenmaterial als auch das Sprachmaterial ein wichtiges Element dessen.

Im Gegensatz zu den einzelnen Unterrichtsstunden in den Schulen von Montessori können die Kinder bei der Freiarbeit eigenständig entscheiden, welchen Besonderheiten und Lehrinhalten sie sich intensiv widmen möchten. Gerade in dieser Zeit wird der Grundstein für das eigenständige Lernen und eine entsprechende Dosis Motivation gelegt.

Freiarbeit im Kindergarten

Die Montessori Freiarbeit gehört nicht mehr nur zu den wichtigsten, sondern vor allem auch zu den bekanntesten Säulen der Pädagogik von Montessori und so ist diese ein wichtiger Bestandteil in den zahlreichen Montessoristätten. Bereits in den Kindergärten setzen die Pädagogen auf den effektiven Einsatz der Freiarbeit. Vor allem das Freiarbeitsmaterial setzt sich aus einer Vielzahl von Besonderheiten zusammen.

Auch wenn es in den wesentlichen Bestandteilen vor allem aus den einzelnen Sinnesmaterialien besteht, unterscheidet es sich jedoch wesentlich in der Handhabung. Im Kindergarten bekommen die Kinder die Möglichkeit selbst zu entscheiden, mit welchen Materialien sie arbeiten möchten. Auf diese Art und Weise sichern die Lehrenden die Basis für die eigentliche Entwicklung des Kindes und so werden diese nicht nach ihrem Alter, sondern nach dem individuellen Entwicklungsstand ausgebildet.

Nur so sind Erfolge in der Bildung und Entwicklung der kleinen Erdenbürger laut Montessori möglich. Immerhin verfügt jedes Kind über den natürlichen Drang neues zu Erlernen und die einen oder anderen Besonderheiten zu entdecken. Das Material zur Freiarbeit kann als Ergänzung zu den Arbeiten im Kindergarten aber auch in den heimischen vier Wänden angewandt werden und so begleitet es die Kinder nicht selten durch eine Vielzahl von Besonderheiten und Etappen auf ihrem Lebensweg.

Freiarbeit in der Schule

Die Schulen, die mit den Grundlinien von Maria Montessori arbeiten, zeichnen sich in vielerlei Hinsicht aus und so gehören sie schon seit einigen Jahren weltweit nicht mehr nur zu den bekanntesten, sondern auch zu den wichtigsten Bildungseinrichtungen. Auch wenn sich die Pädagogik von Maria Montessori durch zahlreiche Säulen zu einem Gesamtbild zusammensetzt, muss man hier zwischen einer Vielzahl von Besonderheiten entscheiden und so haben einzelne Bestandteile einen wesentlich höheren Grad der Priorität. Unter anderem handelt es sich hierbei um die Freiarbeit.

Die Montessori Freiarbeit setzt aus einer Vielzahl von Besonderheiten zusammen und zu den wichtigsten Elementen gehört bis heute das Freiarbeitsmaterial. Das Material zur Freiarbeit setzt sich im Wesentlichen aus den zahlreichen verschiedensten Montessori Materialien zusammen und so gehört zu diesem das Sprachmaterial genauso wie das Perlenmaterial. Aber auch wenn sich die einzelnen Materialien gleichen, zeichnet sich die Freiarbeit von Montessori in anderen Punkt aus und muss so auch als wichtiges Element dieser Pädagogik angesehen werden. Die Freiarbeit in den Schulen findet in der Regel in den Stunden des Vormittages statt und so werden die Kinder in dieser Zeit zu dem eigenständigen Lernen und Arbeiten motiviert.

Aber auch wenn diese Zeit effektiv genutzt werden soll, können die Kinder selbst entscheiden, ob und mit welchen Materialien sie lernen möchten. Gerade bei der Pädagogik von Maria Montessori handelt es sich bei der freien Wahl um eine der wohl wichtigsten Säulen, die letzten Endes auch entscheidend für den Erfolg verantwortlich ist.